Was sind Skalarwellen?

 


 

Was sind Skalarwellen?

Skalarwellen sind nach Ansage von Theoretikern wie Karl Meyl und Tom Bearden eine Form von elektromagnetischen Wellen, die sich von den bekannteren Transversalwellen unterscheiden sollen, indem sie sich rein longitudinal, also in Ausbreitungsrichtung und nicht senkrecht dazu, ausbreiten. Im Gegensatz zu den als Vektoren beschriebenen normalen elektrischen und magnetischen Feldern sollen Skalarwellen aus einem skalaren Potential und damit einer reinen Zahlenwertgröße abgeleitet werden. Die Existenz solcher Wellen ist in der etablierten Physik umstritten, und ein Großteil der theoretischen Arbeiten dazu wird eher der Grenzwissenschaft zugeordnet.

Was Skalarwellen sein sollen

 

Longitudinale Wellen:

Im Gegensatz zu Lichtwellen, die sich senkrecht zu ihrer Schwingungsrichtung ausbreiten (Transversalwellen), sollen Skalarwellen sich wie Schallwellen in der Richtung ihrer Ausbreitung ausdehnen.

 

Skalares Potential:

Anstelle eines Vektorfeldes sollen sie aus einem skalaren Potential abgeleitet werden.

Erweiterte Feldtheorie:

Sie sollen ein Konzept aus einer erweiterten Feldtheorie sein, die auf der Beschreibung von Potentialwirbeln basiert.

 

Die wissenschaftliche Einschätzung

 

Gegenposition der Physik:

Die etablierte Physik kennt keine Skalarwellen im Sinne der beschriebenen longitudinalen Wellenform.

 

Keine experimentellen Beweise:

Es gibt keine bekannten Experimente, die die Existenz von Skalarwellen beweisen könnten.

Kontroverser Begriff:

Das Konzept der Skalarwellen wird daher überwiegend der Grenzwissenschaft zugeordnet.

 

Bekannte Vertreter

 

Karl Meyl:

Einer der bekanntesten Theoretiker im Bereich der Skalarwellen ist Karl Meyl, der sich mit der Möglichkeit ihrer Existenz beschäftigt hat.

Tom Bearden:

Er ist ein weiterer Vertreter, der sich intensiv mit dem Konzept der Skalarwellen auseinandergesetzt hat.

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